Verse

 Wenn du je in deinem Leben
fest auf einen Menschen baust,
sieh mit Vorsicht ihm entgegen.
Sieh ihm oft und fest ins Auge,
denn des Menschen Worte lügen,
doch seine Augen lügen nicht.

Was du nicht sagen willst, das behalte für dich,
aber bei dem was du sagst, bleibe immer bei der Wahrheit.

Freunde sind wie Sterne:
Du kannst sie nicht immer sehen,
aber du weißt sie sind da!

Pass auf Deine Freunde auf,
Du hast heute nur noch wenige davon,
denn Freunde sind in guten und
schlechten Zeiten für einander da!

 

Nicht der, der mit Dir lacht,
nicht der, der mit Dir weint,
nur der mit dir fühlt ist ein wahrer Freund.

 

Geh deinen Weg, und lass die Leute reden.
(Dante Alighieri, 1265-1321, ital. Dichter)

 

Blumen sind an jedem Weg zu finden –
doch nicht jeder weiß, den Kranz zu winden.
(Alexander von Auersperg, 1806-1876, österr. Dichter)

 

Was du liebst, lass frei.
Kommt es zurück, gehört es dir –
für immer.
(Konfuzius, 551 v. Chr. – 479 v. Chr., chines. Philosoph)

Es gibt Quellen der Freude, die nie versiegen:
die Schönheit der Natur, der Tiere, der Menschen, die nie aufhört.
(Leo N. Tolstoi, 1828-1910, russ. Schriftsteller)



Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!
(Pythagoras von Samos, um 570 v. Chr. – um 500 v. Chr., griech. Philosoph)

 

Der Garten des Lebens ist viel leichter zu durchschreiten,
wenn man den Wegweisern der Liebe folgt.
(Unbekannt)



Blumen sind das Lächeln der Natur:
Es geht auch ohne sie – aber nicht so gut.
(Max Rieger, 1873-1916, dt. Komponist)



Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. 
(Novalis)

 Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben,
um die Freundschaft richtig zu erkennen. 
(Sébastien Chamfort)

Er gibt nur einen Weg zum Glück,
und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge,
die jenseits der Grenzen unseres Einflussvermögens liegen.
(Epiket)

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden,
in denen wir liebten.

 

 Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems,
das gelöst werden will. 
(Galileo Galilei)

Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
(John Steinbeck)